Arbeiten

Sanierung der Kirchensittenbacher Kirche: das Innere ist eingerüstet

Das Gerüst reicht vom Kirchenboden bis unter das Tonnengewölbe.
Das Gerüst reicht vom Kirchenboden bis unter das Tonnengewölbe. | Foto: Aupperle2025/03/499b0cfa25d7e09f2c318e0f4f29e0f7d03e0307_max1024x.jpg

KIRCHENSITTENBACH – Damit die Sanierung der Kirchensittenbacher Kirche richtig losgehen kann, wurde im Innern ein Gerüst aufgebaut, das den Handwerkern einen sicheren Zugang zu den Innenwänden geben soll. Es geht bis unter das Tonnengewölbe, denn auch dort wird der Anstrich gereinigt und die Farbe aufgefrischt. Deutliche Risse im Mauerwerk, die sich vor allem im oberen Bereich zeigen, werden behandelt.

Im unteren Bereich wird der Putz abgeklopft, wo er durch Feuchtigkeit unansehnlich geworden ist. An diesen Stellen wird eine Wandheizung installiert, die vor allem in der warmen Jahreszeit die Wände temperaturmäßig überschlagen halten soll, damit sich keine warme Luft an kalten Steinen niederlässt, die erfahrungsgemäß viel Feuchtigkeit in sich trägt. Zeitgleich wird die Elektrik erneuert. Altar und Gruftdeckel wurden eingehaust; die Orgel bekam einen Mantel aus Folie, bei ihr steht die Reinigung aller Pfeifen an. An der Kirchengemeinde liege es, Spenden zu sammeln und auf die Unterstützung vieler zu hoffen, wie Pfarrer Ekkehard Aupperle mitteilt.

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