LAUF – Am Freitag findet um 18.30 Uhr der Auftakt des diesjährigen Kunigundenfests auf dem Oberen Marktplatz statt. Hier wird ein kleiner Teil der Aufführungen gezeigt („Hauptprobe“), die Sonntag und Montag auf dem Reigenplatz präsentiert werden. Gegen 19.30 Uhr erfolgt der Bieranstich im Festzelt.
Die Festzüge beginnen am Sonntag, 6. Juli, und am Montag, 7. Juli, jeweils um 13.30 Uhr. Die Aufstellung erfolgt ab der Luitpoldstraße. Der Zug verläuft über die bekannte Route: Altdorfer Straße, Wasserbrücke, Marktplatz, Simonshofer Straße, Urlasstraße und Kunigundenstraße bis hinauf zum Kunigundenberg. Dort finden im Anschluss die Aufführungen der Schulkinder statt – der Reigen. Sollten die Veranstaltungen wegen schlechten Wetters ausfallen, wird dies am Sonntag beziehungsweise Montag ab 11.30 Uhr auf der städtischen Website bekannt gegeben (www.lauf.de).
Bereits am Sonntag in aller Früh sind in der Stadt und ihren Ortsteilen die verschiedenen Kapellen für den Weckruf unterwegs. Gleich zweimal lädt die Stadt Lauf ihre Senioren zum Frühschoppen ins Festzelt, nämlich am Montag und Dienstag, jeweils ab 10. 30 Uhr.
Sowohl im Festzelt als auch im Biergarten auf dem Kunigundenberg ist jeden Abend musikalisches Programm. Im Zelt übernimmt am Freitag ab 19 Uhr die Oktoberfestband „Volxxbeat“ den Auftakt. Am Samstag ab 18.30 Uhr übernehmen „z´ruck zu Dir“ aus der Holedau die Bühne. „Bavaria 3″, die drei Vollblutmusiker „ausm Woid“ spielen am Sonntag ab 18.30 Uhr. „Austropop vom Feinsten“ gibt es am Montagabend ab 18.30 Uhr im Zelt zu hören und mit einer großen „Inselparty“ mit den Mallorca-Stars „Milla Pink“ und „Tim und Thaler“ ab 19 Uhr klingt die Kirchweih aus.
Wer lieber im Biergarten auf dem Kunigundenberg feiert, muss ebenfalls auf tolle Musik nicht verzichten. Hier spielen am Freitag „Red House“, am Samstag die „Moosbüffel“, am Sonntag zunächst die „Zoigl Musi“ und danach „Baglin“, am Montag die „Old Monkeys“ und später „Silence“. Der Dienstag klingt mit „Boppin´B“ aus. Am Freitag, Samstag und Dienstag gibt es jeweils eine „Elektro-Area“ mit lokalen DJs.