„Schnapszahl“-Baby

Leonardo ist da: Das Laufer Krankenhaus feiert das 555. Baby des Jahres 2023

Gesundheits- und Krankenpflegerin Gabi Drube (links) und Hebamme Barbara Kött (rechts) gratulieren der jetzt vierköpfigen Familie (Mama Sabrina, Papa Felix, Tochter Sophia und „Schnapszahl“-Baby Leonardo) mit einem Blumenstrauß.
Gesundheits- und Krankenpflegerin Gabi Drube (links) und Hebamme Barbara Kött (rechts) gratulieren der jetzt vierköpfigen Familie (Mama Sabrina, Papa Felix, Tochter Sophia und „Schnapszahl“-Baby Leonardo) mit einem Blumenstrauß. | Foto: Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH2023/11/Leonardo.jpeg

LAUF – Der kleine Leonardo ist das 555. Baby, das heuer im Laufer Krankenhaus auf die Welt kam. Der neue Erdenbürger ist gesund und munter.

Für diese Familie hat die Zeitumstellung schon am 26. Oktober begonnen: Sabrina Müller-Bloß und Felix Müller aus Altdorf, so berichtet das Krankenhaus, freuen sich gemeinsam mit Tochter Sophia über die Geburt von Leonardo. Der 3770 Gramm schwere und 53 Zentimeter lange Neuzugang in der Familie kam um 11.10 Uhr auf die Welt und ist putzmunter und gesund – ebenso wie seine Eltern, schreibt die Klinik in einer Mitteilung. Leonardo ist in diesem Jahr das 555. Kind, das im Krankenhaus Lauf entbunden wurde.

„Wir freuen uns sehr mit den Eltern und wünschen der Familie alles Gute“, so Dr. Valentin Klant, Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Lauf. Er hat die Geburt begleitet – gemeinsam mit Hebamme Belgin Kilinc. Für das „Schnapszahl“-Baby gab es im Namen des gesamten Teams und des Hauses einen Blumenstrauß.

Leonardo ist das zweite Kind der Familie – so wie er kam auch Schwester Sophia im Krankenhaus Lauf zur Welt. Das war am 1. August 2020, mitten in der Pandemie mit Maske und Einschränkungen auf der Wochenstation. „Wir haben uns wieder für dieses Krankenhaus entschieden, weil wir uns hier schon vor und nach der Geburt von Sophia sehr wohl gefühlt haben. Die Atmosphäre ist persönlich und familiär, und wir können uns jederzeit auf eine individuelle Unterstützung verlassen“, erklärte Papa Felix.

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