Ehrentag

Jubiläum: Seit 1985 ist Roland Kempf im Wichernhaus beschäftigt

Roland Kempf (links) bei seiner Jubiläumsfeier.
Roland Kempf (links) bei seiner Jubiläumsfeier. | Foto: Rummelsberger Diakonie2025/03/90e59231487d863ff5e5f31092d79f135319d2e3_max1024x.jpg

ALTDORF – Zum 40. Mal jährte sich im Februar der Eintritt von Ronald Kempf im Wichernhaus Altdorf, wo er seit 1985 als Verwaltungsmitarbeiter und seit 2008 zusätzlich als Gesamtschwerbehindertenvertreter der Rummelsberger Diakonie tätig ist. Eine 40-köpfige Gästeschar aus aktuellen und ehemaligen Kollegen feierte mit ihm nun diesen besonderen Ehrentag.

Diakon Thomas Jacoby, der Leiter des Wichernhauses, überbrachte den Dank des Vorstands der Rummelsberger Diakonie sowie Grüße von Regionalleiter Volker Deeg. „Herr Kempf, ich und viele Kollegen schätzen Sie als engagierten, pragmatischen und unaufgeregten Kollegen, der immer ein offenes Ohr und einen guten Rat hat, und meist auch einen Witz“, sagt Jacoby und überreichte unter anderem eine Ehrenurkunde der bayerischen Sozialministerin Ulrike Scharf für die langjährige Tätigkeit.

Es folgten Dankesworte und Glückwünsche von Irmgard Dumhard, der Teamleitung der Verwaltung, und Stefanie Leniger, der Vorsitzenden der Mitarbeitendenvertretung. Musikalische Beiträge kamen von der Songwriterin und Wichernhauskollegin Bea Weber, einige bunte Einlagen von den Kollegen – darunter ein Can Can der Verwaltungskolleginnen.

Dass es in nicht allzu ferner Zukunft ruhestandsbedingt ein Wichernhaus ohne „Kempfi“ geben soll, könne man sich noch gar nicht vorstellen. „Heute reden wir noch nicht über Abschied, sondern feiern 40 Jahre Kempfi in 100 Jahren Wichernhaus“, schloss Jacoby den Reigen der Grußworte. 

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