HERSBRUCK – Startschuss gefallen: Mit der Bodenverbesserung durch die Spezial-Tiefbaufirma Laumer haben die Arbeiten an der geplanten Kletterhalle des DAV Hersbruck (endlich) begonnen.
Die Spezialisten aus dem oberbayerischen Massing verdichteten, wie vom Statiker gefordert, den Untergrund auf dem Areal hinter der Hopfensiegelhalle, indem sie mehrere Säulen in den Boden bohrten und mit einem Zement-Sandgemisch füllten. Auf dieses „Fundament“ gießt die heimische Baufirma Muggenthaler nun die Bodenplatte für die rund 18 mal 16 Meter große und 16 Meter hohe Kletterhalle.
Danach folgen die übrigen Rohbauarbeiten, wie zum Beispiel das Treppenhaus oder die Duschen. Im Frühjahr ist dann die eigentliche Halle, eine Holzkonstruktion mit der Gebäudehülle, Dach und Fenstern, sowie der Innenausbau, an der Reihe.