Sonntag, 19. Februar

Happurg lädt zum närrischen Treiben beim Faschingszug

Mit viel Liebe und Eifer bereiten die Vereine in und um Happurg die bunten Wagen für den Faschingszug vor. | Foto: Ruppert/Archiv2023/02/3d8dfa20a910b71b5c655ff083319943b34a1320_max1024x.jpeg

HAPPURG – Am kommenden Sonntag, 19. Februar, herrscht in Happurg wieder der Ausnahmezustand. Dann laden die „Faschingsfreunde Helau“ ab 13.30 Uhr wieder zum großen Faschingsumzug.

29 Wagen und Fußgruppen haben bereits ihre Teilnahme zugesagt, täglich kommen noch welche dazu. Der Zug wird auch heuer wieder ein bunter Mix mit fantasievollen Kostümen und tagesaktuellen Themenwagen. Verlässlich für musikalische Unterhaltung beim Zug sorgen auf jeden Fall wieder die Ammerthaler Blaskapelle und die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Happurg.

Um 13.30 Uhr startet der Zug und nimmt den gewohnten Verlauf. Die Aufstellung erfolgt „Im Gässlein“, dann geht es weiter über die Hersbrucker Straße zur Unteren Mühlstraße, Kainsbacher Straße und von der Hauptstraße direkt zum Marktplatz.

Dort darf mit der Unterhaltung der Gruppe „Dingl Dangl & Friends“ nach dem Zug kräftig weiter gefeiert werden. Ausschank- und Veranstaltungsende werden wieder limitiert auf 19 Uhr und 20 Uhr. Auch für das leibliche Wohl ist ab 12 Uhr an diesem Tag gesorgt.

Parken und Anreise:

S-Bahn: Die Organisatoren appellieren, dass wenn irgend möglich, die auswärtigen Besucher mit der S-Bahn anreisen sollten.

Auto:

  • An der Staatsstraße 2236, das ist die Umgehungsstraße von Happurg nach Förrenbach, gilt auf beiden Seiten absolutes Halteverbot. In beiden Richtungen wird eine 30iger-Zone eingerichtet.
  • Die „Alte“ Straße von Happurg nach Hersbruck wird ab 12 Uhr zur Einbahnstraße Richtung Hersbruck. Es darf dort beidseitig geparkt werden.
  • Weitere Parkplätze sind Baggersee I, Baggersee II, Bauhof und Seeterrassen. Sie sind ab der Ausfahrt B 14 ausgeschildert.

Die Ortseinfahrten sind, zum Schutz der Zuschauer, ab 13 Uhr gesperrt. Die Zuschauer werden gebeten, möglichst erst den gesamten Umzug abzuwarten, bevor sie zum Feiern auf den Marktplatz strömen, um Gedränge zu vermeiden.

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