HERSBRUCK – Insgesamt 17 Personen nahmen Mitte Januar am ersten Treffen des reaktivierten Helferkreises teil, der in der neuen Zusammensetzung unter dem Namen „Hand in Hand 2.0 – ehrenamtliche Flüchtlingshilfe im Hersbrucker Land“ auftritt.
Erfreulich war dabei die rege Beteiligung von Personen, die sich bereits von 2015 bis 2019 im Helferkreis eingebracht hatten, aber auch das Interesse neuer Ehrenamtlicher, freuen sich die Initiatoren in ihrer Pressemeldung. Diese Menschen wieder besser miteinander zu vernetzen und dadurch eine effektivere Zusammenarbeit aktiver Personen, beteiligter Gruppen und offizieller Stellen zu schaffen, war der Hintergrund für die Reaktivierung des Kreises.
Von Arzt bis Wandern
Hauptaufgabe der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe ist die bedarfsorientierte Unterstützung der in Hersbruck untergebrachten geflüchteten Menschen. Die Tätigkeitsschwerpunkte reichen dabei von Begleitung bei Behördengängen und Arztterminen über Freizeitgestaltung – vor allem für die in den Unterkünften lebenden Kinder und Familien – bis hin zur Unterstützung der Menschen, sich im für sie komplett neuen Umfeld ein- und zurechtzufinden.
Wer sich im Rahmen seiner zeitlichen und persönlichen Möglichkeiten bei „Hand in Hand 2.0“ einbringen möchte, der wendet sich bitte an [email protected]