20.000 Euro für Kriegsopfer

ABL+ reev: Mitarbeiter und Unternehmen spendeten gemeinsam

Archivbild | Foto: PZ-Archiv/Buchner-Freiberger2021/10/ABL-Lauf-Unternehmen2-scaled.jpg

LAUF/ MÜNCHEN – Zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine haben ABL aus Lauf und reev aus München im März zu einer gemeinsamen Spendenaktion aufgerufen. Am Ende kam eine Summe von 20.000 Euro für den guten Zweck zusammen.

ABL und reev haben im März zu einer einer unternehmensübergreifenden Spendenaktion aufgerufen, schreibt die E-Mobility-Firma ABL in einer Pressemitteilung. Für jeden Euro, den die knapp 600 Mitarbeitenden der beiden Unternehmen spendeten, legt die Geschäftsführung einen Euro drauf. So kamen am Ende 20.000 Euro zusammen. Gespendet wurden sie an das Rote Kreuz.

Das Ukrainische Rote Kreuz unterstützt die Zivilbevölkerung mit vielfältigen Hilfsangeboten. Dazu zählen unter anderem die Versorgung mit lebensnotwendigen Hilfsgütern, medizinische Erstversorgung sowie die Unterstützung bei der Evakuierung durch russische Angriffe bedrohter Gebiete.

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