Verkehrszählung

Geh- und Radweg über die Heldenwiese in Lauf „wird sehr gut angenommen“

Bürgermeister Thomas Lang mit den Spendern auf dem Radweg.
Bürgermeister Thomas Lang mit den Spendern auf dem Radweg. | Foto: Andreas Kirchmayer/Stadt Lauf2025/12/Radweg-Heldenwiese-Baeume-Foto-Kirchmayer-scaled.jpg

LAUF – Das ganze „Verkehrsprojekt“ in Lauf, zu dem neben dem Geh- und Radweg über die Heldenwiese unter anderem auch zwei moderne Ampeln gehören ist abgeschlossen, schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung.

Die Stadt Lauf hat anhand einer Verkehrszählung ermittelt, wie viele Fußgänger und Radfahrer den Geh- und Radweg nutzen. In einer Woche im Herbst waren es 2185, das sind mehr als 300 pro Tag. „Der Weg wird sehr gut angenommen, natürlich nicht nur von Schülerinnen und Schülern, aber zum größten Teil“, erklärt Bürgermeister Thomas Lang. Mit dem Radweg habe die Kommune die Sicherheit auf dem Schulweg erhöht, sagt er, „das war von Anfang an unser Ziel“. Und weiter: „Ein paar Menschen haben uns vorgeworfen, eine Autobahn über die Heldenwiese zu bauen. Dabei ist der Weg nur drei Meter breit.“

Als letzte Maßnahme des „Verkehrsprojekts“ wurden Bäume und Sträucher entlang der Strecke gepflanzt. Die Kosten für vier der Bäume übernahmen nach Stadtangaben der Laufer Kulturverein Arteschock e.V. (zwei Bäume) und die Familien Schnoy aus Nuschelberg und Breier aus Rückersdorf (je ein Baum).

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