DAV Hersbruck beim „10 Freunde Triathlon“

Diese Freunde schlägt keiner

Kunterbunt gemischt und leistungsstark: Die beiden Teams vom DAV Hersbruck hatten beim „10 Freunde Team Triathlon“ ihren Spaß – und holten sich Rang eins und drei. | Foto: privat2019/07/IMG-20190720-WA00561.jpeg

HERSBRUCK – Jeder kann Triathlon! Mit Hilfe der richtigen Strategie gemeinsam ans Ziel kommen oder einfach nur eine gute Zeit mit Freunden und Kollegen verbringen – mit diesem Grundgedanken starteten elf Sportler aus Hersbruck und Umgebung beim „10 Freunde Team Triathlon“ in Nürnberg. Und gewannen wie schon bei der Premiere souverän.

Bei hochsommerlichen Temperaturen fand der Mannschaftstriathlon zum zweiten Mal im Nürnberger Stadionbad statt. Idee dabei ist, dass sich „10 Freunde“ die Anforderungen eines „Ironman“-Triathlons teilen. Im Sinne des Teamgedankens bewältigen die Mitglieder gemeinsam die Gesamtdistanzen: Jeder schwimmt 380 Meter, fährt 18 Kilometer Rad und läuft 4,2 Kilometer. Am Ende zählt die gemeinsame Team Zeit. Es handelt sich also nicht um einen Staffel-, sondern um einen Teamtriathlon.

Vier Startklassen

Je nach Leistungsklasse und Geschlecht konnten sich die Teilnehmer in vier verschiedenen Startklassen messen: Drehstuhlpiraten (Firmenteams), Frauen an die Macht! (Frauenteams), Inselgötter (Sportwertung) und Traumtänzer (Offene Spaß Wertung).

Selbstbewusst trat der DAV Hersbruck als Titelverteidiger diesmal mit zwei Mannschaften in der schnellsten Wettkampfklasse „Inselgötter“ an. Dabei setzte sich das Team DAV Hersbruck II mit 11:05:15 Stunden gegen 30 Konkurrenten durch. Platz drei ging an das Team DAV Hersbruck I. In den Altersklasseneinzelwertungen belegten die Starter des DAV- Teams zehnmal den ersten Platz, was die bunte Zusammensetzung der Abteilung unterstreicht

Insgesamt war es erneut eine hervorragende Mannschaftsleistung, bei der jeder Einzelne mit tollem Kampfgeist glänzte. Jeder konnte seine Stärken beweisen und zur tollen Team- und Wettkampfstimmung beitragen. „Wir dürfen auf das nächste Jahr gespannt sein“, hieß es am Ende unisono bei den Hersbrucker Triathleten.

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