Geschwister-Scholl-Gymnasium

Leonie Meyer: Physik-Olympionikin aus Röthenbach

Leonie Meyer erhält die Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme an der ersten Runde der Physik-Olympiade. Das Bild zeigt (v. li.) Physiklehrer Martin Ebel, Leonie Meyer und Schulleiter Clemens Berthold.
Leonie Meyer erhält die Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme an der ersten Runde der Physik-Olympiade. Das Bild zeigt (v. li.) Physiklehrer Martin Ebel, Leonie Meyer und Schulleiter Clemens Berthold. | Foto: Geschwister-Scholl-Gymnasium Röthenbach2025/11/3f9b2efe5446da5b73072292b51e2f7509297ea1_max1024x.jpg

RÖTHENBACH – Leonie Meyer hat die erste Runde der internationalen Physik-Olympiade erfolgreich gemeistert. Die Schülerin der 13. Klasse des Röthenbacher Geschwister-Scholl-Gymnasiums löste komplexe Aufgaben aus Mechanik, Thermodynamik und Optik – und qualifizierte sich damit für die nächste Stufe des bundesweiten Wettbewerbs.

Die Physik-Olympiade gilt als einer der anspruchsvollsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. In der ersten Runde bearbeitete Leonie eigenständig komplexe Aufgaben aus verschiedenen Bereichen der Physik. Dabei zeigte sie nicht nur ihr Fachwissen, sondern auch Ausdauer, Begeisterung für naturwissenschaftliches Arbeiten und die Fähigkeit, auch komplexere Versuche selbstständig durchzuführen.

Vier Auswahlrunden

Insgesamt durchlaufen die Teilnehmer vier Auswahlrunden. Nach der Hausaufgabenrunde folgen Klausuren auf Landes- und Bundesebene. Die besten 15 Schüler Deutschlands treffen sich schließlich zur Finalrunde, aus der fünf für die Internationale Physik-Olympiade nominiert werden.

Das Geschwister-Scholl-Gymnasium fördert seine Schüler gezielt im MINT-Bereich. Neben der Physik-Olympiade nehmen Röthenbacher Schüler regelmäßig an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ oder der Mathematik-Olympiade teil. Für Leonie geht es in die zweite Runde: Eine mehrstündige Klausur, die sie Ende November schreiben wird.

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