Renault Austral – Kompakt SUV mit Allradlenkung
Renault Kadjar war gestern, jetzt kommt Austral. Der Nachfolger des beliebten Kompakt-SUV ist komplett neu und basiert auf der Konzernarchitektur CMF-CD. Der Austral sieht mit seiner muskulösen Formgebung viel mehr nach SUV aus, als der Vorgänger und auch das Interieur gibt sich frischer. Das gilt besonders für die neuen Digitalinstrumente, für Head-up-Display und Infotainment.
Wenn Papa und Mama mit den lieben Kleinen auf Reisen gehen, kommen in dem mit 4,51 m noch gut innenstadttauglichen mindestens 575 l Gepäck mit. Mit der verschiebbaren Rückbank, der leicht erweiterbaren Ladefläche und der Möglichkeit bis zu 1.800 Kilogramm schwere Anhänger zu ziehen, zeigt sich der schicke Franzose als praktischer Allrounder.
Die Motoren sind allesamt mehr oder weniger stark elektrifiziert. Die Mild-Hybrid-Benziner (140/ 160 PS) werden von einem 12V Riemen-Starter-Generator unterstützt. Der neue 130 PS Benziner hat einen 48 V Akku an Bord. Darüber angesiedelt ist der E-Tech-Vollhybrid mit wahlweise 160 oder 200 PS. In der Stadt soll der elektrische Fahranteil bei etwa 80 Prozent liegen. Der Vollhybrid lässt sich optional mit einer Allradlenkung ausstatten. Wer mag ordert für den Fronttriebler Helferlein, die je nach Untergrundbeschaffenheit für besseren Grip sorgen.

Ora Funky Cat – Voll unter Strom
Ora Funky Cat heißt der vollelektrische Kompaktwagen aus dem Hause Great Wall Motor. Das Design des neuen automobilen Freundes wirkt klassisch modern mit einem Hauch britischer Eleganz. Innen erfreuen Touchscreens, edle Materialien, top Verarbeitung und eine Ausstattung, die man in einem Kompaktwagen so nicht vermuten würde – bis hin zu Sitzen mit Belüftung und Massagefunktion. Der Ora Funky Cat begrüßt seine Insassen sogar persönlich. Per Sprachassistent lassen sich viele Funktionen steuern.
Klimaanlage und Schiebedach zum Beispiel können per Sprachbefehl bedient werden. Angetrieben wird der 4,23 m lange Kompakte von einem Synchron-Elektromotor mit 126 kW (171 PS). Es werden zwei Batterievarianten mit bis zu 420 km Reichweite angeboten. Für eine unverbindliche, elektrisierende Probefahrt rufen Sie bei Emil Frey Auto Fiegl in Schwabach unter +49 9122 1803 80 an.
ORA FUNKY CAT Stromverbrauch kombiniert 16,8-16,5 kWh/100km; CO-Emission kombiniert 0 g/km; elektrische Reichweite (EAER) 420-310 km, innerorts (EAER city) 653-462 km. Werte nach WLTP.
Alle Angaben wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen MessverfahrenVO (EG) 715/2007, VO (EU) 2018/1832 ermittelt. Der WLTP-Prüfzyklus hat den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, so dass für dieses Fahrzeug keine NEFZ-Werte und keine CO-Effizienzklasse vorliegen. Die tatsächlichen Werte hängen ab von individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc.; dadurch kann sich der Verbrauch erhöhen und die Reichweite reduzieren. Weitere Informationen unter ora-motor.de.

VW T-Roc – Den wollen alle
Mit 165.701 ausgelieferten Fahrzeugen war der T-Roc im vergangenen Jahr das in Europa meistverkaufte SUV-Modell in Europa. Wen wundert’s? Der maskulin gezeichnete, kompakte 4,23m in der Länge messende T-Roc ist quasi das Golf-SUV. Er steht auf der derselben Plattform und bedient sich im selben Motorenregal.
Sechs Benziner und zwei Diesel sind im Angebot. Von wirtschaftlichen 110 bis hin zu ultrasportiven 300 PS unter der Haube der R-Version. Dabei ist der T-Roc familientauglich. Die Passagiere können sich, vor allem vorne, über mangelnden Platz nicht beschweren. Das Ladevolumen liegt zwischen 445 und 1.290 l.
LED-Scheinwerfer und abgedunkelte Heckleuchten gehören zur Serienausstattung. Als Extra für tagehelle Nächte gibt es LED-Matrixlicht mit beleuchteter Kühlergrill-Leiste plus Heckleuchten mit neuer grafischer Struktur und dynamischer Blinkerfunktion.
Die kleinen Motoren sind mit Frontantrieb gekoppelt, 4Motion- ist beim 190 PS-TSI wie beim T-Roc R Serie, beim 150 PS Diesel optional. Der T-Roc wirkt nicht nur optisch jugendlich, er fährt sich auch so. Spritzig, leichtfüßig und in Sachen Komfort durchaus langstreckentauglich. Ein Lifestyle-Schmankerl ist das Cabrio, das noch dazu auch praktisch ist. Etwa mit Anhängerkupplung und 4×4. Zum coolen Offenfahren auf Schnee.

Suzuki Vitara & S-Cross – Für City wie Offroad
Alles Hybrid, oder was? Korrekt! Der 1.4 l Benziner mit 6-Gang Box ist schon länger ein Mild-Hybrid auf 48-Volt-Basis. Vergleichsweise neu im Programm ist ein von Suzuki selbst entwickelter Vollhybridantrieb.
Im Gegensatz zum 129 PS starken Mild-Hybrid setzt der Vollhybrid auf einen Saugmotor mit 102 PS im Verbund mit einem 33 PS leistenden E-Motor, der den Vitara auch solo antreiben kann. Systemleistung: 115 PS und 235 Nm Drehmoment. Verbrauch: 5,6 l auf 100 km. Die Kraftübertragung übernimmt eine 6-Gang Automatik. Mit dem ausgesprochen cleveren optionalen „Allgrip“ 4×4 ist der 4,17 m lange Vitara nicht nur in der City, sondern auch in Feld und Flur ein perfekter Begleiter. Auf Schnee und Eis ist er eine Bank.
Der Vitara wartet immer mit einer umfangreichen Serienausstattung auf und bietet gut Platz und Komfort. Für alles, was mit muss, bietet der Kofferraum ein Volumen zwischen 375 und 1120 l. Das bestens sortierte Cockpit punktet mit robusten, sauber verarbeiteten Materialien und guter Übersicht. Touchscreen-Multimedia und Armaturen-Display erfreuen mit klarer Struktur. LED-Leuchten an Front und Heckleuchten sorgen für bestes Sehen und Gesehenwerden. Vitaras größerer Suzuki Bruder S-Cross (4,30m, 430-1269 l Kofferraum) zeigt sich schick neu eingekleidet. Mit ihm reist es sich noch kommoder.
Die Leuchten strahlen mit LED und Reichweitenregulierung. Auf den Vollhybrid verzichtet der S-Cross, nicht aber auf den top Allradantrieb. Damit macht er wie sein Bruder nicht nur in der Stadt eine gute Figur.
