RÜCKERSDORF – Die Rückersdorfer CSU hat Ende Mai ihre Kandidaten für die im März 2026 bevorstehende Kommunalwahl aufgestellt – „neue und alte“ Bewerber seien auf der Liste „bunt gemischt“, so der Ortsverband. Platz 1 der Liste belegt der amtierende Bürgermeister Johannes Ballas. Der gebürtige Rheinländer, 2020 von den Rückersdorfern im ersten Wahlgang zum Nachfolger von Manfred Hofmann gekürt, tritt auch wieder als Bürgermeisterkandidat an.
Zwei treten nicht mehr an
Weitere erfahrene Gemeinderäte wie die CSU-Ortsvorsitzende Ingeborg Thron (Platz 3), Johannes Rocholl (Platz 5), Frank Richartz (Platz 7), Theo Pleyer (Platz 8) sowie Heinz Kurzmann (Platz 9) treten erneut für die CSU an. Peter Zech und Thomas Balles stünden hingegen „leider aus beruflichen Gründen“, nicht mehr zur Verfügung, so die Rückersdorfer Christsozialen.
Ergänzt werde die Liste durch Kandidaten, die sich bereits im Jahr 2020 um einen Sitz beworben hatten, sowie um einige „Novizen, die darauf brennen sich für Rückersdorf einzubringen“. Im Einzelnen sind dies: der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Dominik Schmitt (Platz 2), Patrick Zuprin (Platz 4), Sebastian Kunze (Platz 6), Alexander Liewald (Platz 10), Maxi Zimmerl (Platz 11), Berndt Schmidt (Platz 12), Claudia Koch (Platz 13), Alexander Koch (Platz 14), Nikolai Beck (Platz 15) und Manfred Neubauer (Platz 16). Nahezu alle CSU-Kandidaten sind nach Parteiangaben im Ort sowie seinen Vereinen und Vereinigungen engagiert.
