FEUCHT – Die Freien Wähler aus Feucht und Moosbach gehen mit Sebastian Greck als Bürgermeisterkandidat in den Wahlkampf. „Mit seiner tiefen Verbundenheit zur Region und seinem herausragenden persönlichen und beruflichen Profil ist er ein idealer Kandidat für dieses wichtige Amt“, schreiben die Freien Wähler in einer Pressemitteilung über den 43-Jährigen.
Greck ist in Feucht aufgewachsen und in einem Handwerksbetrieb groß geworden. Seine Eltern betrieben fast 40 Jahre eine Bäckerei in Feucht, was ihm schon früh ein Verständnis für die kommunalen Bedürfnisse und die Bedeutung von sozialen Strukturen vermittelt habe. „Diese Wurzeln und seine Leidenschaft für die Gemeinde prägen seinen politischen Ansatz“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Für die CSU im Gemeinderat
Politische Erfahrung sammelte Greck bereits im Feuchter Gemeinderat. Diesem gehörte er von 2014 bis 2020 an. Den Einzug schaffte er damals auf Liste der CSU, jedoch kehrte er der Fraktion 2019 den Rücken und arbeitete ein Jahr lang mit der damaligen Fraktion der sogenannten Kleinen zusammen. Dieser gehörte auch Frank Flachenecker (Freie Wähler) an. Inzwischen führt Greck den Ortsverband der Freien Wähler als deren Vorsitzender.
„Zukunftsorientiert, sozial, innovativ“
Beruflich ist Greck als Fertigungstechniker mit dem Schwerpunkt Arbeitsvorbereitung bei Siemens Energy tätig. Lösungsorientiert und pragmatisch an Herausforderungen herangehen, das möchte Greck auch als Bürgermeister. Baustellen sieht er unter anderem in der kommunalen Infrastruktur und der Wirtschaftsförderung. Die Freien Wähler versprechen mit Greck „eine zukunftsorientierte, soziale und innovative Politik“. Er sei bereit, sich für die Belange der Bürger einzusetzen, die Lebensqualität zu steigern und die Gemeinde zusammenzubringen.
Neben seinem beruflichen Engagement widmet sich Greck auch seinen Hobbys: Er liebt das Schwimmen und ist passionierter Modellbauer.
