Fendt

Fendt Grünfuttertechnik aus Franken – starke Marke mit starken Innovationen

Grünfuttertechnik mit dem Fendt Fakto.
Die neuen DLG prämierten Fendt Slicer Heckmähwerke im schlagkräftigen Gespann. Grünfuttertechnik mit dem Fendt Faktor. | Foto: Fendt2025/05/WB-fendt-1.jpg

Der Duft einer frisch gemähten Wiese erinnert viele Menschen an den Frühling, die Kindheit und das Rasenmähen. Für Landwirte markiert dieser Duft den Start der Erntesaison. Dabei setzen sie weltweit auf Fendt Mähwerke, Heuwender und Schwader aus Feucht. Bevor der Landwirt ernten kann, stehen für uns bei Fendt viele Stunden Ingenieurarbeit, Feldtests, moderne Logistik sowie Präzision und Qualitätsbewusstsein in einem hochmodernen Montageumfeld an.
Alle 30 Minuten läuft in Feucht ein fertiges Mähwerk vom Band. Die frisch montierten Maschinen durchlaufen einen mindestens 15 Minuten langen Funktionstest. Denn nur was einwandfrei funktioniert, darf mit einem Fendt Logo das Werk verlassen. „Unsere Kunden, die Landwirte und Lohnunternehmen, erwarten Fendt Qualität.

Produktion mit Sorgfalt und Leidenschaft.
Produktion mit Sorgfalt und Leidenschaft. | Foto: Fendt2025/05/WB-fendt-2.jpg

Diesen hohen Maßstab stellen wir an unsere Produktionsqualität“, erläutert Dr. Ute David, Werksleiterin in Feucht. „Deshalb arbeiten wir auch eng mit den Fendt Werken für Futtererntetechnik in Hohenmölsen, Sachsen-Anhalt und Wolfenbüttel, Niedersachsen sowie dem Traktorenwerk in Marktoberdorf zusammen. Unser Ziel: alles aus einer Hand.“
Allein für die Mähwerksmontage steht eine Halle mit einer Fläche von 4000 Quadratmetern zur Verfügung. In Feucht werden neben Mähwerken auch moderne Schwader und Wender hergestellt. Im Jahr kommen über 16 Millionen verbaute Einzelteile zusammen, dabei ist die Produktion in Feucht darauf ausgelegt, rund 11.000 Maschinen pro Jahr herzustellen. Die Hälfte davon sind Mähwerke, die andere Hälfte setzt sich aus Schwadern und Wendern zusammen.
„Die Maschinen können heute sehr viel mehr als Mähen, Wenden und Schwaden. Landwirte stehen unter
einem hohen Druck, energiereiches Futter für die eigenen Tiere zu produzieren und damit gute Milch“, so Ute David. „Wir entlasten sie, indem wir smarte Lösungen entwickeln, wie ein automatisches Anheben, wenn der Traktor über eine bereits bearbeitete Fläche fährt. Das schont die Umwelt und verbessert das Ernteergebnis.“

Invest in die Zukunft:
Seit 2018 wurden über 20 Mio. Euro in den Standort investiert, einschließlich des Neubaus der Montagehalle für Mähwerke und der Implementierung von SAP. Dies hat die Effizienz der Produktionsverwaltung und Bestellbearbeitung verbessert. Weitere Investitionen haben die Lackqualität, Montage- und Logistikprozesse sowie Qualitätskontrollen optimiert. Die Logistik und Auslieferung wurden umfassend neu organisiert und ein neues Lagerkonzept sowie Versandzentrum gewährleisten eine hohe Auslieferqualität. Erst im vergangenen Jahr wurde der Versandbereich umgebaut. Mehrere neue, überdachte Laderampen ermöglichen eine geschützte Versendung der produzierten Anbaugeräte in die nationalen, wie internationalen Märkte.
Weitere Investitionen sind in die Ausbildung geflossen: Seit 2023 bietet der Fendt Standort in Feucht auch wieder Ausbildungsplätze zur Fachkraft für Lagerlogistik an. Außerdem können junge Menschen in Feucht auch als Praktikanten oder Werkstudenten erste berufliche Erfahrungen machen.

Fendt

2025/05/WB-fendt-3.jpg

Kontakt
Fendt (AGCO GmbH)
Fellastr. 1-3
90537 Feucht
09128 73 0
www.fendt.com
https://de.linkedin.com/company/fendt

Nichts Neues verpassen! - Newsletter abonnieren
N-Land PR-Text
PR-Text