Nicht hungern, sondern richtig essen

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Diät

Ein paar unerwünschte Kilos verlieren: Eine basenreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse unterstützt dabei. | Foto: djd-k/Basica/shutterstock/Jjustas2024/04/p_73047bild1Foto-djdBasicashutterstockJjustas-scaled.jpg

Wie ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt das Abnehmen erleichtert

Wieder in die Lieblingsjeans passen oder vor dem Urlaub etwas für die Bikinifigur tun: Viele Menschen kennen diesen Wunsch. So startet man motiviert in eine Diät und anfangs klappt alles super. Doch nach kurzer Zeit stagniert das Gewicht, man fühlt sich energie- und antriebslos und das euphorisch geplante Bewegungsprogramm erlahmt. Die Frage, warum das Abnehmen mittel- bis langfristig nicht so erfolgreich verläuft wie gewünscht, wird in der Beratungspraxis von Ernährungsexpertin Tessa Lorenz in Hamburg häufig gestellt.

Ausnahmezustand für den Körper

Sie weiß, wie es zu der sogenannten Diätkrise kommt: Bei reduzierter Nährstoffzufuhr greift der Körper auf seine Energiereserven zurück – im Rahmen einer gesunden, ausgewogenen Diät sind das die unerwünschten Fettpölsterchen. Allerdings entstehen dabei zusätzliche Säuren im Körper, die Ketonsäuren. Der Organismus übersäuert, und das beeinträchtigt die Funktion unseres Stoffwechsels – was zu einer Stagnation der Gewichtsabnahme, Energielosigkeit sowie körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen führen kann.

Kein Grund, sauer zu werden

Im Rahmen einer Diät ist daher doppelter Ausgleich erforderlich: Sowohl die diätspezifischen Ketonsäuren als auch die alltäglichen Säuren müssen neutralisiert werden. Damit das ohne lästiges Planen und Rechnen gelingt, rät Tessa Lorenz zu einer basischen Nahrungsergänzung: „Ich kann vor allem Produkte empfehlen, die wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium oder Zink als Citrate enthalten.“ Das gilt etwa für Basica Pur, das in Getränke oder Speisen eingerührt werden kann, und für Basica Compact als praktische Tablette zum Einnehmen. Sie können den Organismus ganzheitlich und ausgleichend mit Mineralien und Spurenelementen versorgen und bringen den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht.

Nicht hungern, sondern richtig essen

Generell gilt für die bewusste Ernährung: „Wer sich einen reibungslos funktionierenden Stoffwechsel wünscht, kann selbst viel dazu beitragen“, sagt Tessa Lorenz. Denn nehmen wir sehr eiweißhaltige und stark verarbeitete Lebensmittel zu uns, produziert der Stoffwechsel Säuren. Obst, Gemüse und Salat hingegen liefern basische Nährstoffe, die die Säurelast ausgleichen können. Anregungen und Rezepte gibt es unter www.basica.com/de/Magazin. Noch etwas ist Expertin Lorenz wichtig: „Wir sollten es nicht übertreiben. Zu wenig zu essen führt dazu, dass wir uns energielos fühlen, schlechte Laune haben oder frieren. Das ist eher kontraproduktiv.“ Mithilfe eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts bleiben Spaß und Genuss erhalten. Und auch das Sportprogramm fällt leichter.

Quelle: djd

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