DJs heizten Besuchern ein

„BergBeats“ lockten auf den Laufer Hausberg

BergBeats 2017
Tanzen, feiern, Freunde treffen: Die BergBeats kommen bei den Besuchern gut an. | Foto: Schnellinger2017/05/bergbeats-jungs-feiern.jpg

LAUF — Licht und Schattenspiele im (künstlichen) Nebel, dazu beste DJs. Der Laufer „Houseberg“ bebte bei den BergBeats am Samstag. Die Männer an den Plattentellern sorgten für heiße Stimmung bis weit in die Nacht hinein.

Organisator Andreas Koenig konnte mit dem Besuch auf dem Gelände sehr zufrieden sein. Außerdem ist er einer der vier Musiker, die hier über den Dächern der Pegnitzstadt die Plattenteller laufen lassen. Dazu kamen noch „Frezh DJ“ und Fabian Hendl. Für den Höhepunkt sorgte der aus Nürnberg stammende und hauptsächlich in Berlin und Osteuropa tätige Hajdar Berisha, der die Zuhörer in andere Sphären schickt.

Mehr Bilder gibt es hier.

Die eindrucksvollen Farbenspiele waren weit über den Kunigundenberg zu sehen und die Rhythmen der Bassboxen kündeten von diesem Festival bis an den Fuß des Berges.

Wegen des tollen Wetters war das Bergplateau so gut besucht wie selten zuvor. Überall, auch an den Hängen und am Reigenplatz, glücklich feiernde junge Menschen.

An den Kennzeichen der Autos am Parkplatz war zu erkennen, dass die BergBeats inzwischen einen guten Ruf bis weit über die Grenzen der Pegnitzstadt haben. „Es ist einfach supergeil hier oben“, meinte ein Besucher aus Nürnberg.

Hier gibt es keine Unterschiede, jeder tanzt, was er kann und hört zu, wenn er mag. Die Rhythmen beflügeln die Fantasie, der Bassrhythmus vereint. Schade, dass es von solchen vereinenden Veranstaltungen viel zu wenige gibt.

BergBeats 2017 Kunigundenbiergarten
Das tolle Wetter sorgte im Kunigunden-Biergarten für volle Tische. | Foto: Schnellinger2017/05/bergbeats-menschen-sitzen1.jpg
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