Entspannungspause

Mit Massagesessel – kurze Auszeit für
 Krankenhaus-Mitarbeiter

Das Laufer Krankenhaus hat einen Massagesessel für seine Mitarbeiter angeschafft. Brille auf, Musik an, Augen zu – und schon kann die kleine Entspannungspause beginnen. Der Förderverein des Krankenhauses unterstützt damit ein Projekt des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Mitarbeiter können ab sofort ihre Pausen auf dem Sessel verbringen und so Kraft tanken für den Schichtdienst. „Rückenschmerzen sind ein Volksleiden – besonders betroffen sind Beschäftigte in der Pflege“, heißt es vom Klinikum Nürnberg zum Hintergrund. Studien zufolge litten zwei von drei Pflegekräften regelmäßig an Schmerzen im Bewegungsapparat. „Prophylaxe wird bei uns großgeschrieben. Wir möchten das Arbeiten für unsere Beschäftigten so 
gesundheitsverträglich wie möglich gestalten und haben deshalb parallel zum Klinikum Nürnberg ein betriebliches Gesundheitsmanagement in unserer Unternehmensstruktur verankert“, sagt Marco Zipfel, Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land. Dank einiger Spenden, unter anderem aus der Mitarbeiterschaft, sowie einer großzügigen Hilfe durch den Förderverein wurde der Kauf des Sessels möglich. Der Massagesessel ist ein Alleskönner. Es gibt verschiedene Programme, mit Musik und Lichteffekten, autogenem Training und Übungen zur Achtsamkeit. Ob zehn, 15 oder 20 Minuten, kleine Auszeiten helfen durch den anstrengenden Arbeitstag.
Das Laufer Krankenhaus hat einen Massagesessel für seine Mitarbeiter angeschafft. Brille auf, Musik an, Augen zu – und schon kann die kleine Entspannungspause beginnen. Der Förderverein des Krankenhauses unterstützt damit ein Projekt des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Mitarbeiter können ab sofort ihre Pausen auf dem Sessel verbringen und so Kraft tanken für den Schichtdienst. „Rückenschmerzen sind ein Volksleiden – besonders betroffen sind Beschäftigte in der Pflege“, heißt es vom Klinikum Nürnberg zum Hintergrund. Studien zufolge litten zwei von drei Pflegekräften regelmäßig an Schmerzen im Bewegungsapparat. „Prophylaxe wird bei uns großgeschrieben. Wir möchten das Arbeiten für unsere Beschäftigten so 
gesundheitsverträglich wie möglich gestalten und haben deshalb parallel zum Klinikum Nürnberg ein betriebliches Gesundheitsmanagement in unserer Unternehmensstruktur verankert“, sagt Marco Zipfel, Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land. Dank einiger Spenden, unter anderem aus der Mitarbeiterschaft, sowie einer großzügigen Hilfe durch den Förderverein wurde der Kauf des Sessels möglich. Der Massagesessel ist ein Alleskönner. Es gibt verschiedene Programme, mit Musik und Lichteffekten, autogenem Training und Übungen zur Achtsamkeit. Ob zehn, 15 oder 20 Minuten, kleine Auszeiten helfen durch den anstrengenden Arbeitstag. | Foto: Ott/Krankenhäuser Nürnberger Land2024/12/Pressefoto_Massagesessel-crop.jpg

LAUF – Das Laufer Krankenhaus hat einen Massagesessel für seine Mitarbeiter angeschafft. Brille auf, Musik an, Augen zu – und schon kann die kleine Entspannungspause beginnen.

Der Förderverein des Krankenhauses unterstützt damit ein Projekt des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Mitarbeiter können ab sofort ihre Pausen auf dem Sessel verbringen und so Kraft tanken für den Schichtdienst. „Rückenschmerzen sind ein Volksleiden – besonders betroffen sind Beschäftigte in der Pflege“, heißt es vom Klinikum Nürnberg zum Hintergrund.

Studien zufolge litten zwei von drei Pflegekräften regelmäßig an Schmerzen im Bewegungsapparat. „Prophylaxe wird bei uns großgeschrieben. Wir möchten das Arbeiten für unsere Beschäftigten so 
gesundheitsverträglich wie möglich gestalten und haben deshalb parallel zum Klinikum Nürnberg ein betriebliches Gesundheitsmanagement in unserer Unternehmensstruktur verankert“, sagt Marco Zipfel, Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land.

Dank einiger Spenden, unter anderem aus der Mitarbeiterschaft, sowie einer großzügigen Hilfe durch den Förderverein wurde der Kauf des Sessels möglich. Der Massagesessel ist ein Alleskönner. Es gibt verschiedene Programme, mit Musik und Lichteffekten, autogenem Training und Übungen zur Achtsamkeit. Ob zehn, 15 oder 20 Minuten, kleine Auszeiten helfen durch den anstrengenden Arbeitstag.

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