Röthenbach – Knobeln, rechnen, durchhalten: Vier Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Röthenbach haben beim Landeswettbewerb Mathematik Bayern 2025 beachtliche Erfolge erzielt. Wie die Schule in einer Pressemitteilung berichtet, erreichten Maike Sikkes (6. Jahrgangsstufe) und Felix Fronek (8. Jahrgangsstufe) in der ersten Runde jeweils einen zweiten Preis. Damit qualifizierten sie sich für die zweite Wettbewerbsrunde. Einen dritten Preis holten Oliver Fleischmann und Amira Lin. Auch sie stellten ihr mathematisches Können unter Beweis und gehörten damit zu den erfolgreichen Teilnehmenden aus ganz Bayern.
Der Landeswettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler von Realschulen und Gymnasien bis zur zehnten Klasse. Er läuft über zwei Runden und erstreckt sich über mehrere Wochen. In der ersten Runde nahmen laut Pressemitteilung bayernweit 1023 Jugendliche teil.
Wer kann diese Aufgabe lösen?
Wie anspruchsvoll die Aufgaben sind, zeigt ein Beispiel aus dem Wettbewerb: „Andrea setzt im nebenstehenden Ring (mit Ziffern von 1 bis 10 im Uhrzeigersinn) einen Spielstein auf das Feld mit der Zahl 1. Nun zieht sie den Stein im Uhrzeigersinn. Dabei gibt die Zahl des Feldes, auf dem der Stein liegt, an, um wie viele Felder sie ihn im nächsten Zug vorrückt. Bestimme, auf welchem Feld der Stein nach 2026 Zügen liegt.“ Aufgaben wie diese verlangen logisches Denken, Ausdauer und ein gutes Gespür für Strukturen. Maike Sikkes und Felix Fronek erreichten mit 13 von 16 Punkten ein starkes Ergebnis.
Knobler mit Köpfchen aus Röthenbach
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