Aufräumaktion

Damit die Aussicht ins Tal der Hersbrucker Alb wieder herrlich ist

Die neue Bank an der Straße nach Kleinviehberg mit den Helfern des Ortsverschönerungsvereines.
Die neue Bank an der Straße nach Kleinviehberg mit den Helfern des Ortsverschönerungsvereines. | Foto: Renate Scharrer2024/10/EdInputPic419dd869_7294_4870_b738_7185811764f9_Druck-scaled.jpg

HOHENSTADT – Schöner ist nur der Blick vom Hohenstädter Felsen: Der Ortsverschönerungsverein Hohenstadt hatte seinen Arbeitstrupp zum Arbeitseinsatz an die Straße nach Kleinviehberg gebeten: Eine Bank vom Standort „Grützenbrunnen“ soll an einen sonnigen Platz mit besonders schöner Aussicht an der Straße nach Kleinviehberg versetzt werden.

Der Ortsverschönerungsverein Hohenstadt mit seiner fleißigen Arbeitstruppe um den Vorsitzenden Jürgen Endner kümmert sich unter anderem um Rastbänke rund um Hohenstadt. Sie aufzustellen und die Bänke anschließend zu pflegen, ist eine Daueraufgabe für die Mitglieder des Vereines. Schöne Standorte zu finden und sich gegen Witterung und Vandalismus zu stemmen, braucht viel Liebe zur schönen Landschaft rund um den Ortsteil Hohenstadt, diese Liebe beweisen die Helfer immer wieder.

Auf der Bank die Seele baumeln lassen

Diesmal wird eine Bank an einen Platz mit Blick auf die umgebende Landschaft der Hersbrucker Alb versetzt und anschließend der Ausblick freigeschnitten. „Hier soll man den wunderschönen Ausblick genießen und die Seele baumeln lassen!“, erklärt der Vorsitzende des Vereins, Jürgen Endner. Der Ausblick ist grandios: Mühlkoppe, Deckersberg, Arzberg, Happurg, Ellenbach und Hersbruck sind vom neuen Standplatz aus zu sehen. „Schöner ist nur der Blick vom Hohenstädter Felsen!“, rief ein Helfer aus. Ein Ort für eine kleine Pause vom Alltag, der zum Verweilen und Betrachten der rundum sichtbaren Hersbrucker Alb einlädt.

Eine weitere Gruppe arbeitete an einem Wanderweg Richtung Kleinviehberg, der ebenfalls der Pflege bedurfte. Um den Fußgängern des beliebten Wanderweges den Weg zu ebnen, wurden Äste entfernt und der Weg gesäubert. Mit einer zünftigen Brotzeit, die Kassiererin Berta Siegl vorbereitet hatte, endete der arbeitsreiche Vormittag für die Arbeitsgruppe am neuen Standplatz der Bank. Die Mitglieder des Arbeitstrupps genossen dort ein kleines Buffet mit Leberkässemmeln, Brezen und allerlei Leckereien.

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