Helfer in schweren Stunden – Teil 1

Der Tod ist teuer

Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/Jure Gasparic2023/01/helfer.jpg

ÜBERREGIONAL – Der Tod gehört zum Leben dazu: Viele machen sich vor allem in der dunklen Jahreszeit auch Gedanken über den eigenen Abschied, wie er gestaltet werden soll und dass er für die Angehörigen zumindest keine finanzielle Belastung darstellt.

Denn das Sterben in Deutschland ist teuer: Alleine die Beerdigungskosten liegen schnell bei 6.000 bis
8.000 Euro, mit Grabpflege und Friedhofsgebühren kommen weitere Ausgaben auf die Familie zu. Um seinen Hinterbliebenen diese Kosten zu ersparen, kann man zum Beispiel eine klassische Sterbegeldversicherung abschließen.

Hier die wichtigsten Infos:

Was kostet eine Sterbegeldversicherung?
Der Beitrag hängt vom Eintrittsalterund der gewählten Versicherungssumme ab.

Wie lange müssen Beiträge bezahlt werden?
Bei der Bestattungsvorsorge der Nürnberger Versicherung etwa müssen Beiträge maximal 25 Jahre bei einem Eintrittsalter bis 60 Jahren gezahlt
werden. Bei einem Eintrittsalter zwischen 61 und 80 Jahren läuft die Beitragszahlung maximal bis zum Alter von 85 Jahren.

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?
Sie sollte der Höhe der zu erwartenden örtlichen Bestattungskosten und den persönlichen Wünschen entsprechen. So liegen die durchschnittlichen Bestattungskosten zwar bei „nur“ 6.000 bis 8.000 Euro – aber die Ausgestaltung wird dann vielleicht den
individuellen Vorstellungen nicht gerecht. Möchte man vor allem spezielle Wünsche für die Bestattung oder etwa auch die Kosten der Grabpflege abdecken, empfiehlt sich daher ein höherer Betrag, um zumindest den Großteil der
Ausgaben zu decken.

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Wer kann keine Sterbegeldversicherung abschließen?
Personen unter gesetzlicher Betreuung können in der Regel keine Bestattungsvorsorge vereinbaren. Für sie kann keine Bestattungsvorsorge abgeschlossen werden.

An wen wird die Versicherungssumme im Todesfall ausgezahlt?
Das Geld wird an das Bestattungsunternehmen beziehungsweise an die Erben überwiesen.

Was bedeutet Wartezeit bei der Sterbegeldversicherung?
Die Bestattungsvorsorge der Nürnberger Versicherung etwa kann man ohne Gesundheitsfragen abschließen, im Gegenzug gibt es eine Wartezeit beziehungsweise Staffelung der Leistung in den ersten
18 Monaten.                 

Quelle: djd

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