In das Leben des bedrohten Volkes Yanomami im Regenwald Brasiliens wird Christina Haverkamp am Datum 3. Dezember 2024, Uhrzeit 19.30 Uhr, in Fair & Mehr, Schwaig, Nürnberger Straße 2, einen Einblick geben. Sie wird auch auf die konkreten Auswirkungen des Klimawandels eingehen, dem bei der Klimakonferenz in Baku durch die Uneinigkeit der Weltgemeinschaft nicht mit den notwendigen Maßnahmen begegnet wird.

Die Yanomami gehören zu den letzten indigenen Völkern der Welt. „Die 35.000 Ureinwohner bewohnen den Regenwald zwischen Brasilien und Venezuela. Dort leben sie in Rundhäusern und ernähren sich von Jagd, Fischerei und Früchteanbau“, berichtet sie. Die Menschenrechtsaktivistin Christina Haverkamp widmet seit 32 Jahren ihnen ihr Leben. Sowohl über ihre Erfahrungen mit dem Volk Yanomami wie auch über die Auswirkung der Abholzung des Amazonaswaldes für die Ureinwohner wird sie berichten.