Ausgebildete Erzieher

57 Absolventen der Altdorfer FAKS feiern ihren Abschluss

57 Erzieherinnen und Erzieher feierten ihren erfolgreichen Abschluss an der FAKS.
57 Erzieherinnen und Erzieher feierten ihren erfolgreichen Abschluss an der FAKS. | Foto: Klaus-Jürgen Roß2025/08/FAKS_Altdorf_abschlussfoto.jpg

ALTDORF57 Erzieherinnen und Erzieher feiern ihren erfolgreichen Abschluss an der Fachakademie für Sozialpädagogik (FAKS) des Landkreises Nürnberger Land in Altdorf. Teilweise haben diese noch die volle fünfjährige Erzieherausbildung absolviert oder sind bereits mit dem verkürzten SEJ-Jahr gestartet. Die Feier wurde von den Erzieherinnen und Erziehern gestaltet, die Moderatorinnen Emma Handfest, Isabell Langhans, Annalena Schneider und die Studierendenvertreterin Johanna Weigel begrüßten die Schulfamilie und ihren Angehörigen.

„Zu echten Profis entwickelt“

Fachbereichsleiter des Berufspraktikums Gerhard Macher lobte nicht nur die angehenden Erzieherinnen und Erzieher, sondern auch die Angehörigen, Lehrkräfte und Anleitungen in den zahlreichen Praxiseinrichtung: „Gemeinsam haben Sie mit Ihrer Unterstützung zum Erfolg beitragen. So haben sich unsere Absolventinnen und Absolventen zu echten Profis entwickelt, die allen sozialpädagogischen Einrichtungen willkommen sind“.

Auch Landrat Armin Kroder gratulierte zum erfolgreichen Bestehen. Zwölfmal wurde dabei die Gesamtnote 1 erzielt. Die Jahrgangsbeste Alexandra Ibler hat zudem die fachgebundene Hochschulreife erworben. Altdorfs Bürgermeister Martin Tabor überbrachte die Glückwünsche der Stadt und ehrte die drei besten Erzieherinnen Alexandra Ibler, Lena Glötzl und Julia Richthammer.

„Von der Raupe zum Schmetterling“

Schulleiterin Gabriele Reiser bestärkte in Anlehnung an das Motto „Von der Raupe zum Schmetterling – bereit zum Abflug“ die ausgebildeten Erzieherinnen und Erzieherinnen: „Nehmen Sie die Stärke, die Zuversicht und den Glauben an eine ständige Verwandlung wie die Naturforscherin Maria Sibylla Merian mit. Tragen Sie die Leichtigkeit der Schmetterlinge in Ihrem Herzen und geben Sie diese an die Ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen weiter“.

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