Theorie und Praxis

Toprope und Schnupperklettern in Feucht

Auch im Februar hielten die Vorsätze für ein sportliches 2025 an und es meldeten sich acht Kletterneulinge für einen Topropekurs beim DAV Feucht an.
Auch im Februar hielten die Vorsätze für ein sportliches 2025 an und es meldeten sich acht Kletterneulinge für einen Topropekurs beim DAV Feucht an. | Foto: Kerstin Eck2025/02/00f0bfcb614202368b9a2d62ec447570e591f47e_max1024x.jpg

FEUCHT – Auch im Februar hielten die Vorsätze für ein sportliches 2025 an und es meldeten sich acht Kletterneulinge für einen Topropekurs beim DAV Feucht an. Beim Toprope-Klettern hängt das Seil schon in den Kletterrouten, so dass es keine weiten Stürze geben kann.

Gut betreut von Monika Blümm (Kletterbetreuerin) und Philipp Gstaltmeyr (Trainer C Sportklettern) lernten die Anfänger in drei Unterrichtseinheiten im DAV Kletterzentrum Feucht, sich in das Seil einzubinden und es auch richtig ins Sicherungsgerät zu legen. Um die Wichtigkeit der Bremshand zu unterstreichen, wurde erst mit einem manuellen Sicherungsgerät geübt, bevor dann schnell auf ein halbautomatisches Sicherungsgerät umgestiegen wurde.

In den insgesamt neun Kursstunden wurde gut gelaunt viel geklettert und gesichert. Nun sind alle fit für das eigenständige Klettern mit bereits eingehängtem Seil. Natürlich stehen alle Kletternden in der Feuchter Kletterhalle bei den ersten eigenen Schritten mit Rat und Tat zur Seite.

Auch meldeten sich drei Interessenten, um die Unterschiede zwischen dem bodennahen Klettern in Absprunghöhe, dem Bouldern, und dem Seilklettern bis zu einer Höhe von 13 Metern am eigenen Leib zu spüren. Gut gesichert durch eine Kletterbetreuerin eroberten die drei die Wände der Feuchter Kletterhalle. Auch allererste Grundzüge, wie das Einbinden in das Seil oder Verhaltensregeln in der Halle, wurden nahegebracht.

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