HERSBRUCK – Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Hersbruck erleben“ empfingen die CSU und das lokale Familienunternehmen Amann rund 30 Teilnehmer zu einem informativen Rundgang durch das Autohaus. Ziel der Veranstaltung war es, Einblicke in die regionale Wirtschaftsstruktur und die Bedeutung lokaler Dienstleister für Mobilität und Alltagsleben zu geben. Die Ortsvorsitzenden Götz Reichel (CSU Hersbruck) und Peter Uschalt (CSU Altensittenbach) freuten sich über das große Interesse.
Firmeninhaber Ralf Amann und seine Tochter Katharina, ebenfalls in der Geschäftsleitung tätig, übernahmen laut Pressemeldung der CSU die Führung persönlich. Erste Station war die Eichelgasse: Hier entsteht aktuell ein neues Karosserie- und Lackzentrum für Unfallschadenreparaturen. Katharina Amann erläuterte die Arbeitsabläufe von Karosserieinstandsetzung bis zur Lackierung, inklusive Farbtonabstimmung, damit Fahrzeuge zügig wieder fahrbereit sind. Bei der Gestaltung des Gebäudes sind die strengen Vorgaben des VW Konzerns zu beachten, weshalb die Fassade in den kommenden Wochen noch ein neues Aussehen bekommen wird.
Anschließend begab man sich zum Hauptbetrieb in die Ostbahnstraße. Hier werden Mechanik – Wartungs- und Reparaturarbeiten ausgeführt. Zudem gibt es hier einen Arbeitsplatz für Elektrofahrzeuge. Eine zentrale Botschaft der Veranstaltung war die klare Kommunikation: Kunden können auch dann zu den Services kommen, wenn sie ihr Neu- oder Gebrauchtfahrzeug anderswo erworben haben. Die Geschäftsführung ist in den Händen von Ralf und Gabi Amann sowie Katharina und Patrik Amann. Das Team umfasst rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter sieben Auszubildende.
Die Veranstaltung hob die engagierte Nachwuchsförderung sowie die stabile Belegschaft als Stärken des Standorts hervor. Während des Rundgangs wurden das Service- und Verkaufszentrum, das Teilelager, eine Werkstatt mit elf Hebebühnen und ein Räderlager mit etwa 450 eingelagerten Radsätzen vorgestellt.
