„Demokratie erleben“

Kommunalwahl: SPD Kirchensittenbach nominiert Kandidaten

Klaus Kroll, Uli Olpp, Rupert Pfann, Klaus Böhm, Margit Liedel, Anni Köth, Bernhard Stauber, Gerhard Holzinger und Doris Heinritz sind ein Teil der für die Gemeinderatswahl 2026 nominierten Kandidatinnen und Kandidaten des SPD-Ortsvereins Kirchensittenbach (von links).
Klaus Kroll, Uli Olpp, Rupert Pfann, Klaus Böhm, Margit Liedel, Anni Köth, Bernhard Stauber, Gerhard Holzinger und Doris Heinritz sind ein Teil der für die Gemeinderatswahl 2026 nominierten Kandidatinnen und Kandidaten des SPD-Ortsvereins Kirchensittenbach (von links). | Foto: SPD Kirchensittenbach2025/12/Nom_GR_Kisi.jpg

KIRCHENSITTENBACH – Unter dem Motto „Demokratie erleben im Sittenbachtal“ ist der SPD-Ortsverein Kirchensittenbach zur Nominierungsversammlung für die Gemeinderatswahl 2026 zusammengekommen.

In einer Zeit, in der gesellschaftliche Diskussionen zunehmend polarisieren, betonte der Ortsverein die Bedeutung persönlicher Beteiligung. „Demokratie lebt davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen und ihre Gemeinde aktiv mitgestalten. Deshalb ist es ein starkes Zeichen, dass sich so viele engagierte Bürgerinnen und Bürger bereit erklären, für ein Mandat anzutreten“, hieß es laut Pressemeldung des Ortsvereins aus der Versammlung.

Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich in kurzen Vorstellungsrunden persönlich vor. Nominiert wurden unter anderem der Oberstudienrat und bisherige Gemeinderat Klaus Böhm sowie die Fachoberlehrerin und Gemeinderätin Anni Köth. Ergänzt wird die Liste durch den Kaufmann Klaus Kroll, seinen Berufskollegen Bernhard Stauber, die Gymnasiallehrerin Christiane Backer sowie den Bildhauer Uli Olpp. Mit Michael Zeidler geht ein Physiotherapeut ins Rennen, während Margit Liedel als Erzieherin und Gerhard Holzinger als Kaufmann zusätzliche fachliche Vielfalt einbringen. Ebenso kandidieren die Hebamme Johanna Voss, die Krankenschwester Ingrid Pfann, die Diplom-Sozialpädagogin Doris Heinritz, der Schlosser Leo Wirth sowie der Bankkaufmann Rupert Pfann.

Ziel: bürgernahe Entwicklung

Mit dieser breit aufgestellten Gruppe sieht sich der SPD-Ortsverein gut gerüstet, um die kommenden Herausforderungen der Gemeinde anzugehen. Für die nächste Gemeinderatsperiode will die SPD vor allem den sorgfältigen Umgang mit den kommunalen Finanzen, den Ausbau regenerativer Energien, die Stärkung der sozialen Infrastruktur sowie eine bürgernahe Entwicklung des gesamten Sittenbachtals voranbringen.

„Wir wollen Politik erlebbar machen. Bürgernähe, Transparenz und der Wille zuzuhören stehen für uns im Zentrum. Das Sittenbachtal soll ein Ort bleiben, an dem Menschen gut leben können“, betonten die Verantwortlichen zum Abschluss der Versammlung.

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