Schöner Wohnen: Hifi-Anlage aus Massivholz von den Möbelmachern

Die neue Hifi-Anlage der Möbelmacher. | Foto: die-moebelmacher.de2023/01/MoebelmacherBild.jpg

Hifi in Spitzenqualität von den Möbelmachern

Die erste Highend-Hifi-Anlage aus dem Massivholz der Hersbrucker Alb

Julian Lorenzi aus Engelthal, glücklicher Besitzer einer Möbelmacher-Elsbeerenküche der Möbelmacher, ist Hersteller von Highend-Plattenspielern seiner Marke AMG (Analog-Manufaktur-Germany). Die Möbelmacher fertigen für diese Einlegerahmen aus Massivholz und besuchten den Kunden im Mai 2022 auf der Highend-Hifi-Messe in München. Beim Rundgang entdeckten sie die Wiener Lautsprechermanufaktur, einen Hersteller von klanggewaltigen Massivholz-Lautsprechern. Auf die Frage nach einer möglichen Zusammenarbeit bat CEO Andreas Steiner sie spontan darum, die benötigten Lautsprecher doch selbst herzustellen und bestellte selbst gleich ein Paar mit.

Nur sechs Monate später präsentieren sie gemeinsam die erste nachhaltige Highend-Hifi-Anlage in massivem Kirschbaum aus der Herbsrucker Alb auf der Consumenta in Nürnberg. Die Massivholzlautsprecher haben sie zusammen mit Andreas Steiner entworfen, das Massivholzgehäuse für den Highend-Verstärker „Josef S“ wurde aus demselben Kirschbaum gefräst. Der kann ganz nebenbei auch mit allen Streaming-Diensten aus dem Internet und Handy arbeiten, was vor allem die 16-jährige Tochter des ersten Anlagenkunden freute, die dafür nicht wusste, was man mit einer Akai Tonbandmaschine, Baujahr 1972, anfangen soll. Denn auch diese haben die Möbelmacher begeistert mit Kirschbaum verkleidet und damit die erste komplette Highend- Hifi-Anlage in Massivholz kreiert.

Die zweite Fertigungsrunde, die für Neukunden auch noch erweitert werden kann, wird von Meisterin Sophia Wagner gerade vorbereitet. Prinzipiell können die Boxen und Verstärker aus allen heimischen Holzarten gefertigt werden. Die Seriennummer 002 – die Wiener Lautsprechermanufaktur hat die Nr. 001 auf allen Messen dabei – kann in der Ausstellung der Möbelmacher nach telefonischer Anmeldung probegehört werden. Alle technischen Details und Preise sind auf der Hi -Sonderseite zu finden: www.nhblog.de/hifi-hz .

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Nachhaltige Werte schaffen im Heizungskeller

Chance auf Förderung: Eine Wärmepumpe nachzurüsten lohnt sich jetzt besonders

Trotz vergleichsweise mildem Winter haben sich für viele Menschen die Heizkosten mehr als verdoppelt. Eine Lösung, sich unabhängiger von steigenden Gas- und Ölpreisen zu machen, sind Wärmepumpen. Diese sind heute so ausgereift, dass sie im Neubau bereits die bevorzugte Wärmequelle geworden sind. Dank staatlicher Zuschüsse lohnt sich eine Modernisierung mit einer Wärmepumpe auch im Bestand durchaus und man verbessert sogar den eigenen CO2-Abdruck.

Natürliche Energie nutzen. Wärmepumpen sind effizient, denn aus einem Teil elektrischer Energie, die hineingesteckt wird, kann diese bis zu vier Teile und manchmal sogar noch mehr Wärmeenergie erzeugen. Der Grund: Die sogenannte Quellenergie nimmt die Wärmepumpe „kostenlos“ aus der Luft, dem Erdboden oder dem Grundwasser.

Wer zusätzlich die benötigten Stromkosten sparen möchte, kann seine Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage kombinieren und so annähernd autark heizen. 2021 wurden in Deutschland dreimal so viele Wärmepumpen wie noch im Jahr 2011 verkauft, der Antil erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung lag aber laut einer Erhebung des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie trotzdem bei nur zehn Prozent. Jedes Haus besitzt jedoch andere Voraussetzungen, was die Einbeziehung eines erfahrenen Planers im Vorfeld enorm wichtig macht, um das passende System zu  nden. Steht ein Angebot zur Verfügung, lässt sich der zu erwartende Zuschuss mit dem Förderrechner unter www.waermepumpe.de/foerderrechner bereits konkret berechnen. Dort  nden sich auch Informationen zu empfohlenen Qualitätssiegeln sowie passenden Fachhandwerkern.

Systeme und Fördermöglichkeiten. Für bereits gut gedämmte Häuser eignen sich Luft-Wasser-Wärmepumpen besonders, da diese preiswert vorm Haus oder im Garten platziert werden können. Etwas teurer in der Investition aber deutlich höher im Wirkungsgrad sind Systeme wie Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Wärmepumpen lassen sich sogar für die Gebäudekühlung im Sommer einsetzen, sind also Heizung und Klimaanlage in einem.

Der Zuschuss für die Errichtung einer Wärmepumpe und den dazugehörigen notwendigen Umbaumaßnahmen beträgt 35 Prozent der förderfähigen Kosten und erhöht sich bei einem Ersatz für eine Ölheizung auf 45 Prozent. Die maximale Fördersumme pro Wohngebäude wurde auf 60.000 Euro erhöht. Zu den förderfähigen Kosten zählen im Fall eines Heizungstauschs nicht nur der Einbau der neuen Anlage, sondern auch Kosten für neue Heizkörper, Beratung und die Entsorgung der alten Heizung.

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