ALTDORF – Fünf Wochenenden verwandelte sich Altdorf in eine historische Festspielstadt. Zum letzten Mal am vergangenen Wochenende:
Ein Platz im Schatten, unweit des Weihers, da lässt es sich aushalten an einem schwülwarmen Festspiel-Samstag. Ein paar Meter weiter lehnt Festspielvereins-Vorsitzender Ernst Bergmann am Holzgeländer. Auch er wirkt tiefenentspannt. Fünf lange Festspielwochen sind fast vorüber, im Ensemble der Theaterstücke gab es nur einen einzigen Corona-bedingten Ausfall – erwischt hat es glücklicherweise keinen der Hauptdarsteller.
Jetzt noch alles abbauen, drei letzte Konzerte (mehr dazu hier auf der Seite der Wallenstein-Festspiele) genießen, dann ist wirklich Schluss mit Wallenstein 2022. Mit den „schönsten Festspielen aller Zeiten“, wie in manchem Lager am Wochenende schon zu hören war.
Fotos: Christian Geist und Johannes Gurguta












