Fassade ist (fast) alles. Sie prägt den ersten Eindruck eines Gebäudes, schützt die Bausubstanz und reguliert das Raumklima. Eine moderne Wärmedämm-Sanierung stellt sicher, dass auch das Mauerwerk alter Häuser diesem hohen funktionalen und gestalterischen Anspruch gerecht werden und damit noch jahrzehntelang fortbestehen kann.
Energie sparen beim Heizen
Unter den unzähligen Vorteilen der Wärmedämmung gibt es einen, der in Zukunft immer wichtiger sein wird: Gedämmte Gebäude helfen, den Heizenergiebedarf deutlich zu senken. Angesichts der von Jahr zu Jahr steigenden Energiepreise gewinnt dieser Aspekt zunehmend an Bedeutung. Zugleich helfen Wärmedämm-Verbundsysteme, Kellerdecken- und Dachbodendämmungen dabei, den CO2-Ausstoß zu verringern und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.
Eine gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Wärme nicht länger nach draußen entweicht, sondern da bleibt, wo sie gebraucht wird. „Mit innovativen Wärmedämmsystemen stellen wir die Weichen dafür, dass die enormen Chancen und Potenziale optimal genutzt werden können“, sagt der Experte für Wärmedämm-Sanierungen Thomas Scharrer, Malermeister und Geschäftsführer der Malerfachbetrieb Scharrer GmbH aus Hersbruck.
Grundsätzlich sollten sämtliche Details einer Wärmedämm-Sanierung mit einem Architekten, Fachplaner und allen beteiligten Handwerkern durchgesprochen werden. Thomas Scharrer empfiehlt, dass es keine Lücken im System geben dürfe. Schließlich handle es sich um ein Wärmedämm-Verbundsystem, bei dem alle Bestandteile ideal aufeinander abgestimmt seien. Bei der Auswahl der ausführenden Handwerker spiele daher nicht nur der Preis, sondern auch die Erfahrung des Betriebs eine entscheidende Rolle.
