NÜRNBERGER LAND – Die Jo-El Stiftung übergibt mehr als 10.000 Euro an die Rummelsberger Diakonie.
„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ Johannes Ellmeier lässt seinem Motto Taten folgen: Der 53-Jährige spendet mit seiner „Jo-El Stiftung“ mehr als 10.000 Euro an die Rummelsberger Dienste für junge Menschen (RDJ) und die Ukraine-Hilfe der Rummelsberger Diakonie.
Mit einem Teil des Geldes finanziert die RDJ die Ferienfreizeit der „Halsekids“, die in den Pfingstferien an die Ostsee fahren wollen. Die Spende der 2020 gegründeten Stiftung fließt zudem ins Projekt „Family Truck“ der Ambulanten Erzieherischen Dienste Nürnberg und ermöglicht so Familien und Jugendlichen mit geringeren finanziellen Möglichkeiten ein „unterwegs – aufatmen“.
Dank Ellmeier können außerdem Dolmetscherkurse für ukrainische Kinder mit Autismus an der Cormenius Schule und Schule im Wichernhaus finanziert werden. Kriegsversehrten Soldaten, die im Rummelsberger Stephanushaus betreut werden, kommen Einzelhilfen zu Gute.