SCHWARZENBRUCK/FEUCHT – Im Ernstfall zählt dabei nur eines: Schnelligkeit. Umso wichtiger ist die regelmäßige Übung solcher Einsatzszenarien wie der Eisrettung, wie jüngst in Schwarzenbruck geschehen.
Die Feuerwehr Schwarzenbruck übte an der Schwarzach in Gsteinach die Rettung einer ins Eis eingebrochenen Person. Dabei setzte die Wehr verschiedene Geräte wie Leitern, das Schlauchboot und das Flachwasserschubboot ein.
Unterstützung von der Wasserwacht
Mit der gewonnenen Erfahrung können die Retter bei einem Einsatz nun schnell das am besten geeignete Gerät auswählen und einsetzen. Unterstützt wurden Schwarzenbrucker Feuerwehrleute von der Wasserwacht Feucht. Deren Mitglied Martin Rübig war mit einem Überlebensanzug in die eiskalte Schwarzach gestiegen und ließ sich mehrere Male von den Feuerwehrlern aus dem Eisloch retten.